Aktuelle Edelstahl-Oberflächen lassen den Einsatz neuer, erheblich dünnerer Schutzfolien zu – mit Vorteilen für Umwelt und Industrie. Polifilm Protection hat mit der PF582CS eine lediglich 60 µm starke Laserschutzfolie entwickelt. Aufgrund erheblicher Materialersparnis und geringeren Kleberbedarfs spart sie Rohstoffe und hat einen kleineren CO2-Fußabdruck. Anbieter und Anwender können ihre Umweltbilanz verbessern und profitieren gleichzeitig von wirkungsvollem Oberflächenschutz und hoher Produktivität.
Der Schutzfolienspezialist Polifilm Protection hat eine besonders materialsparende Laserschutzfolie für Edelstahl-Bleche mit 2B- oder 2R-Oberfläche vorgestellt: Die PF582CS ist lediglich 60 µm stark und kommt mit einem reduzierten Kleberauftrag aus. Das macht sie besonders ressourcenschonend und kosteneffizient im Einsatz.
Bereits seit Längerem erfreuen sich Edelstähle mit besonders glatter Oberfläche großer Beliebtheit, insbesondere solche mit 2B- oder 2R-Finish. Hinzu kommt, dass aktuelle Faserlaser sich auf das Schneiden folierter Edelstahl-Bleche optimal einstellen. Die Konsequenz: Der Einsatz von Schutzfolien mit geringerer Klebkraft wird möglich, was wiederum erlaubt, die Dicke der Folien zu reduzieren.
Die neuen Freiheiten hinsichtlich Folienstärke und Klebkraft hat Polifilm Protection ausgenutzt und eine besonders ressourcenschonende und kosteneffiziente Laserschutzfolie entwickelt: Mit 60 µm ist sie deutlich dünner als Standard-Laserschutzfolien. Außerdem kommt sie mit einem geringeren Kleberauftrag aus als ihre herkömmlichen Pendants. Das schlägt sich positiv im CO2-Fußabdruck nieder: Im Vergleich zu einer Polifilm Protection Laserschutzfolie mit 100 µm Stärke fallen bei der Produktion bis zu 41 % CO2 weniger an. Ein Service-Center, das die dünnere Folie wählt, spart damit in etwa so viel von dem Klimagas, wie ein Pkw durchschnittlich auf knapp 380.000 km ausstößt.
